Das sind unsere Trainer

Achmed

Bereits 1995 fing er mit dem Kampfsport an, seine Wurzel liegen im Dacascos Kung Fu. Hier wurden Formen, Straßenkampf, Selbstverteidigung und Kickboxen trainiert. Bereits 1997 ging es zu den ersten Wettkämpfen in Kickboxen und bereits 2 Jahre später war der Schwerpunkt gelegt und das Ziel Weltmeister im Kickboxen zu werden gesetzt. Mario Eismann war viele Jahre lang sein Lehrer und Trainer für Kung Fu und Kickboxen. Durch das hervorragende Training kam Achmed ins Nationalteam der WKA von 2002 bis 2007. Von 2009 bis 2013 war er im Nationalteam der WAKO, wo er von Michael Wübke trainiert wurde. Beide Trainer hatten großen Einfluss auf die Karriere von Achmed, was sich in beiden Verbänden in etlichen national und international gewonnenen Titeln widerspiegelt. Bei der WKA konnte er sich den Weltmeistertitel 2003 im Pointfighting und den Weltmeistertitel 2007 im Leichtkontakt sichern. 2005 zusätzlich den Europameistertitel in beiden Disziplinen.
Sein größter Titel ist und bleibt bei der WAKO der Weltmeistertitel 2011 im Leichtkontakt.
Zwischen 2004 und 2007 boxte Achmed in Hamburg bei der S.V. Polizei in Altona, um seine Handtechniken fürs Kickboxen zu verbessern.

Zusammen mit seiner Frau betreibt er die Kampfsportschule Nabo in Brackel und ist zusätzlich dazu im Trainerstab der Nationalmannschaft der Herren im Leichtkontakt und ist für die WAKO der Stützpunkttrainer für den Norden.

Tobias

Seit 2007 betreibt Tobias Kampfsport. Begonnen hat er mit WUN HOP KUEN DO KUNG FU unter der Leitung von Sigung Jörn Tiedge in Harburg. Zwei Jahre später widmete er seine Konzentration verschärft dem Wettkampftraining im Kickboxen – der Disziplin Pointfighting.

Auf nationaler Ebene konnte sich Tobias einen Namen „erkämpfen“ und sich in seiner Gewichtsklasse behaupten. Auch auf internationalen Turnieren – wie die Irish Open – schon einige Plätze sichern. Er ist auch ein regelmäßiger Teilnehmer der Weltmeisterschaften, hier konnte er sich auch einige Erfolge sichern. Tobias ist immer noch eine aktiver Kämpfer.

„Ich möchte mein Wissen und die Turniererfahrung im Unterricht weitergeben und unterstützen, dass die Schüler unserer Kampfsportschule bessere Kämpfer werden.“ – Tobias

Valerij

Er startete seine Karriere im Kampfsport relativ spät. 2003 fing er mit Anfang 30 mit dem Training an, zuerst Kung Fu und später kam Kickboxen dazu. Nach einem Jahr Training kam auch das erste Turnier. Sein Ehrgeiz und seine gute Fitness erlaubten ihm auch mit den jüngeren Kämpfern mitzuhalten. Es folgten viele nationale Turniere mit vielen Platzierungen. Er sammelte als Kämpfer auch auf internationalen Bühnen Erfahrung, wie zum Beispiel die Danish Open in Aalborg.

Mit seiner Erfahrung unterstützte er die jüngeren Kämpfer auf Turnieren als Coach. Ab 2007 unterrichtete er als Assistententrainer die Kindergruppe. Mit Valerij haben wir einen Trainer, der über ein Jahrzehnt Erfahrung als Trainer hat, aber auch die Kinder in seinem Training sehr gut fordern kann.

„Kinder trainieren bedeutet, die Zukunft der Kampfsportschule mitzugestalten“ – freut sich Valerij.

Katja

Sie ist mit Sport „groß geworden“ und kann sich nicht erinnern ohne Sport ausgekommen zu sein. 2001 kam sie mit Kampfsport in Berührung, auch ihre Anfänge sind im Kickboxen und Kung Fu. Sie war auch eine aktive Kämpferin und war einige Jahre im Nationalteam der Frauen der WKA im Pointfighting.

Katja kann auf große Erfahrung als Trainerin zurückgreifen, sie unterrichtete in verschiedenen Studios Kurse von Langhantel Training bis hin zum Bootchamp Training, als Personaltrainerin war sie ebenfalls aktiv.

Ihre große Leidenschaft ist das Laufen, und wenn das Laufen nicht machbar ist, greift sie auf eine Einheit Yoga zurück. Sport ist ihr perfekter Ausgleich zum Beruf, Alltag und Mutter sein.

Bei Lady-Power will sie anderen Frauen die gleiche Freude zum Sport und Schwitzen näher bringen.

Trainerin Katja von der Kampfsportschule Brackel